Hallo! Diese Woche haben wir „SG #026 – Haustiere“ gelesen. Ich habe mich für diesen Artikel entscheiden, weil ich mein eigene Haustiere habe. Ich habe zwei Katzen, die Anna und Ayla heißen. Sie sind Schwestern von der gleichen Katzenstreu, die ich adoptiert habe, als ich in Tennessee wohnte. Wir wohnen jetzt in New York, wo sie den Schnee nicht mögen. Das ist aber ja gut, weil sie nur Wohnungskatzen sind.
Beide sind sehr freundlich und fauchen fast niemals, aber manchmal haben sie ein bisschen Angst, wenn sie neue Leute treffen. Anna ist ein Tabby mit einem typischen gestreiften Fell und eine goldene Pfote. Sie schnurrt sehr laut und legt sich gern auf meinen Schoß. Ayla ist ein Schildpatt und fast ganz schwarz, aber sie hat auch die goldene Pfote. Sie miaut sehr oft und spielt gern Fetch. Vielleicht glaubt sie, dass sie ein Hund ist!
Im Artikel gibt es mehrere neue Wörter, viele davon über Tiere sind. Sehen Sie meine Liste unter aus. Zum Beispiel, das Wort „Vierbeiner“ bedeutet ein Tier, das vier Beine hat, und ein „Kratzbaum“ ist ein kleiner Baum oder Turm, wo Katzen klettern und zerkratzen können. Früher habe ich schon gewusst, dass man „fressen“ statt „essen“ sagt, wenn man über Tiere spricht. Jetzt weiß ich, dass man auch „Maul“ statt „Mund“ und „Futter“ statt „Essen“ sagt. Ich frage mich, warum Deutsch diese verschiedene Wörter hat, und nicht Englisch.
Wortschatz – Substantive
Vierbeiner – four-legged animals, quadrupeds
Herrchen – master/owner (of a dog)
Leinenpflicht – leash requirement for dogs
Maulkorb – muzzle
Gaststätten – restaurants, pubs
Napf – bowl, small dish
Schoß – lap
Krallen – claws
Tapeten – wallpaper
Kater – tomcat
Kratzbaum – scratching post
Kontrolle – checkup
Zahnstein – tartar
Fell – fur, coat (of an animal)
Spritze – syringe, shot
Impfungen – vaccinations
Tollwut – rabies
Zecken – ticks
Maul – an animal’s mouth
Futter – animal food
Pfoten – paws
Schnurrbarthaare – whiskers
Zuwendung – care, attention
Wortschatz – Verben
angreifen – to attack
reagieren – to react/respond
(etwas) genehmigen – to approve (something)
Gassi gehen – to “go walkies”, to take a pet for a walk
schnurren – to purr
streicheln – to stroke, to pet
beschädigen – to damage
zerkratzen – to mark, to claw, to scratch
sich austoben (an etwas) – to let off steam (on something)
verstecken – to hide
fauchen – to hiss
sich (etwas, z.B. bedroht) fühlen – to feel (something, e.g. threatened)
Wortschatz – Adjektive und Adverbien
gefährlich – dangerous
hauptsächlich – mainly, chiefly, mostly
häufig – often, frequent(ly), common(ly)
gerade – just, even, right (correct), particularly
eigensinnig – willful, headstrong
mehrmals – several times
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